Installation (von MySQL und WordPress)

Um eine WordPress-Website reibungslos erstellen zu können, werden Sie zunächst eine Entscheidung treffen müssen, zwischen einer automatischen Installierung, die ein WordPress-Modul standardmässig direkt in Ihr Root-Verzeichnis speichert (unter der Voraussetzung, dass das Letztere leer ist), und einer manuellen Installierung im Experten-Modus, die es Ihnen ermöglichen wird, nicht nur die Informationen über die mit dem Modul verbundene MySQL-Datenbank zu bestimmen, sondern auch die Angaben zu der Website selbst (Administratorname, assoziierter Domänenname, Sprache der Anwenderoberfläche, sowie Name und Installationspfad des Moduls auf dem Server).

Generell ist es eher beruhigend zu wissen, bevor man sich auf dedizierten Terrain wagt, dass die geteilten Web-Hosting-Angebote von OVH flexibel und skalierbar genug sind, um es einem gut organisierten Projektinitiator zu erlauben, sein Vorhaben unter realen Bedingungen zu testen und zu entwickeln, und zwar zunächst über das Basic-Angebot falls notwendig (eine Datenbank [1]), im Hinblick auf einen späteren Übergang auf das Pro-Angebot (vier Datenbanken [2]), bis zur massgeschneiderten Performance-Lösung (fünf Datenbanken [3]).

Auch hinsichtlich eines spezifischeren Umgangs mit einer MySQL-Datenbank (4) ist es wichtig zu wissen, dass eine gründliche Vorbereitung des Web-Projekts im Vorfeld des Publikationsprozesses das Risiko beachtlich vermindert, im Nachhinein über phpMyAdmin (5) eventuelle Fehler in den MySQL-Tabellen korrigieren zu müssen. Das gleiche gilt hinsichtlich der für die beabsichtigten Endbenutzer sorgfältig zu definierenden Rollen und Verantwortungen (6).

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Nähere Angaben
(1) https://www.ovh.de/hosting/hosting-basic.xml
(2) https://www.ovh.de/hosting/hosting-pro.xml
(3) https://www.ovh.de/hosting/performance-hosting.xml
(4) https://de.wikipedia.org/wiki/MySQL
(5) https://de.wikipedia.org/wiki/PhpMyAdmin
(6) https://codex.wordpress.org/roles-and-capabilities